Safari mit Asilia

Kenia und Tansania als Hotspot

Von Honza Klein

 Ich hatte eine Farm in Afrika, diesen Filmsatz kennen wohl viele. Inmitten der afrikanischen Weit sitzen, nur den Wind und die Wärme spüren, den Anblick der Landschaft und der Tiere genießen oder auch mit dem Heißluftballon dahingleiten. Sicherlich für viele ein Traum. Möglichkeiten dafür gibt es einige. Besonders exklusiv und trotzdem ursprünglich ist es mit dem Anbieter Asilia. Dabei ist der Name Programm. Auf Swahili heißt bedeutet Asilia authentisch. Und genau das ist auch das Ziel der Reisen. Im afrikanischen Stil eingerichtete Camps und Lodges an außergewöhnlichen Orten. Luxuriös aber nicht aufgesetzt. Camping der besonderen Art oder eben neusprachlich Glamping.

Bereits mehr als ein Dutzend Camps und Lodges werden in Tansania und Kenia betrieben. Nun kommen weitere dazu.

 

Im August und September wird Asilia Africa zwei brandneue und wunderschöne Camps eröffnen: Jabali Ridge im Ruaha National Park und das Roho ya Selous im Selous National Park. Jabali Ridge befindet sich im Herzen eines 150.000 km großen Erholungsgebietes, das riesige Büffelherden und stolze Löwen beheimatet. Auf einem felsigen Ausläufer in einer der besten Lagen die der Park zu bieten hat, ist Jabali Ridge ein anspruchsvolles Refugium mit spektakulärem Blick auf Flussbetten, die mit stacheligen Palmen und imposanten afrikanischen Affenbrotbäumen besetzt sind. Das Royo ya Selous liegt in einem wilden und unberührten Wildreservat im Süden Tansanias und bietet eine verlockende Mischung aus reicher Artenvielfalt und abwechslungsreichem Gelände.

Der Safarianbieter verfügt derzeit über 19 Camps und Lodges an den wohl schönsten Plätzen dieser Erde – in ikonischen Wildnisgebieten, die den Zugang zu einzigartigen Wildtieren in Kenia und Tansania ermöglichen. Die gemütlichen Camps und Lodges befinden sich an ganz besonderen Orten in Ostafrika  – an Orten, die Asilia heute und auch in Zukunft beschützen möchte. Asilia bemüht sich, ganze Gebiete von entscheidenden natürlichen Lebensräumen mit verarmten Gemeinschaften in dauerhafte Erhaltungswirtschaften umzuwandeln.

 

Ein weiteres Ziel ist es, Wildtiere effektiv zu schützen und Möglichkeiten für Menschen vor Ort zu bieten, um zu wachsen. Das Portfolio von Asilia verfügt über einige der bekanntesten Wildnisgebiete der Welt. Besonders stolz ist Asilia auf den wegweisenden Tourismus in den Bereichen, in denen es vorher noch keinen ökologischen Fußabdruck gegeben hat. Diese Bereiche, wie Rubondo und das Mara Naboisho Naturschutzgebiet, bieten einzigartige Erlebnisse.

 

Die jährliche große Wanderung von Millionen von Gnus von der Serengeti in Tansania in die Masai Mara in Kenia ist eine der größten Naturschauspiele auf der Erde. Über 1,2 Millionen Gnus und 300.000 Zebras zusammen mit Topis und anderen Gazellen bewegen sich in einem konstanten Zyklus durch das Serengeti-Mara-Ökosystem auf der Suche nach nahrhaftem Gras und Wasser. Elf der Camps und Lodges von Asilia Africa befinden sich inmitten dieses gewaltigen Naturereignisses. Besucher strömen jedes Jahr nach Ostafrika, angezogen von der Wildnis und den auffallend schönen Landschaften, von den postkartengleichen, tropischen Stränden und dem kristallklaren Wasser des Indischen Ozeans, von den schroffen Hängen des Berges Kenia und den sanften Ebenen der Masai Mara. Die Nationalparks des Landes beherbergen Tausende von Tierarten in erstaunlichen Zahlen.

 

Gut drei tage empfehlen die Safarireiseprofis pro Ort. Und wenn man die Reise schon einmal gestartet hat, lohnt sich ein Hopping. Vielleicht verbunden mit ein paar Strandtagen auf Sansibar. Auch dort gibt es ein Asilia. Ganz billig ist das ganz indes nicht. 900 Dollar pro Tag ist der Durchschnittspreis pro Person. Dafür spart man sich dann jedoch für lange zeit den Besuch im Zoo.